Team Tagebuch

Head of Data Management
Nathan de Zwaan
Seit April 2022 bei PFM und voll im Flow
Wie sieht Ihr Alltag bei PFM aus?
Mein Tag startet immer damit, einen Blick auf alle Systemwarnungen zu werfen. So erkenne ich frühzeitig, wo etwas hakt, und kann sofort reagieren. Fällt zum Beispiel ein Sensor an einem Standort aus, melde ich mich direkt beim Kunden, kläre die Situation und bespreche die nächsten Schritte.
Im Laufe des Tages unterstütze ich unsere Techniker bei der Kalibrierung und Konfiguration der Sensoren. Dabei kommt es auf Präzision an, denn nur so liefern unsere Systeme die Datenqualität, die wir versprechen. Neben der Installation führe ich laufend Qualitätschecks durch und gehe allen Datenunregelmäßigkeiten sorgfältig nach.
Was macht PFM zu einem großartigen Arbeitsplatz?
Ich schätze besonders, dass bei PFM echte Weiterentwicklung im Mittelpunkt steht. Wir wollen jeden Tag ein Stück besser werden, unsere Prozesse optimieren und die Qualität unserer Daten steigern. Die Zusammenarbeit im Team macht dabei den Unterschied: Wir arbeiten offen miteinander, teilen Ideen und geben Raum für Eigeninitiative. Das fühlt sich gut an und motiviert.
Woran arbeiten Sie derzeit hauptsächlich?
Aktuell beschäftige ich mich vor allem damit, die Gesamtdatenqualität weiter zu verbessern. Dafür schaue ich mir die gesamte Dateninfrastruktur an und identifiziere Stellen, an denen wir noch effizienter oder präziser werden können. Was ich an PFM besonders mag: Engagement bleibt nicht unbemerkt. Wer sich reinhängt, bekommt Unterstützung und Wertschätzung – und das jeden Tag aufs Neue.
Mitarbeitergeschichten


Head of Data Management
Nathan de Zwaan
Seit April 2022 bei PFM und voll im Flow
Wie sieht Ihr Alltag bei PFM aus?
Mein Tag startet immer damit, einen Blick auf alle Systemwarnungen zu werfen. So erkenne ich frühzeitig, wo etwas hakt, und kann sofort reagieren. Fällt zum Beispiel ein Sensor an einem Standort aus, melde ich mich direkt beim Kunden, kläre die Situation und bespreche die nächsten Schritte.
Im Laufe des Tages unterstütze ich unsere Techniker bei der Kalibrierung und Konfiguration der Sensoren. Dabei kommt es auf Präzision an, denn nur so liefern unsere Systeme die Datenqualität, die wir versprechen. Neben der Installation führe ich laufend Qualitätschecks durch und gehe allen Datenunregelmäßigkeiten sorgfältig nach.
Was macht PFM zu einem großartigen Arbeitsplatz?
Ich schätze besonders, dass bei PFM echte Weiterentwicklung im Mittelpunkt steht. Wir wollen jeden Tag ein Stück besser werden, unsere Prozesse optimieren und die Qualität unserer Daten steigern. Die Zusammenarbeit im Team macht dabei den Unterschied: Wir arbeiten offen miteinander, teilen Ideen und geben Raum für Eigeninitiative. Das fühlt sich gut an und motiviert.
Woran arbeiten Sie derzeit hauptsächlich?
Aktuell beschäftige ich mich vor allem damit, die Gesamtdatenqualität weiter zu verbessern. Dafür schaue ich mir die gesamte Dateninfrastruktur an und identifiziere Stellen, an denen wir noch effizienter oder präziser werden können. Was ich an PFM besonders mag: Engagement bleibt nicht unbemerkt. Wer sich reinhängt, bekommt Unterstützung und Wertschätzung – und das jeden Tag aufs Neue.



